4. Aufgabe: Fragen an Jan Hodel
Die Fragen sind an Jan Hodel gerichtet:
1) Sie schreiben in Ihrem Aufsatz "Digital lesen, digital schreiben, digital denken?", dass es "unter den Bedingungen des Internets [gilt], mögliche Manipulationen an Dokumenten zu erwägen, Plagiate zu erkennen und die Herkunft von Informationen zu prüfen."
Wie sehen diese Methoden zur Erkennung aus?
Sind diese – wie Sie schreiben – "unter den Bedingungen des Internets" auch verlässlich genug?
2) In Ihrem Text erwähnen Sie, dass die "graue Literatur" bzw. "Publikationen, die nicht kommerziell vertrieben wurden, an Bedeutung gewinnen und da im Internet keine "vermittelnden Instanzen" mehr existieren, müssen die User selbst den Qualitätsanspruch der Informationen überprüfen.
Ein Lehrveranstalter, bei dem ich eine Seminararbeit schreibe, hat mich davor gewarnt, dass ich Quellen vom "Holocaustzentrum Budapest" verwende, ohne einen genauen Grund zu nennen. Ich vermute, dass seiner Ansicht nach die Dokumente nicht verlässlich genug sind.
Können Sie mir konkrete Beispiele nennen, wie diese Quellenkritik bei vermeintlich verlässlichen wissenschaftlichen Institutionen wie dem Holocaustzentrum in Budapest auszusehen hat? Sind diese Methoden dieselben, nach denen ich mich bei Frage 1 erkundigt habe oder gibt es Unterschiede?
Diese Art der Quellenkritik geht ja weit über die bei traditionellen Medien übliche Quellenkritik, wie sie Geschichtsstudenten im 1. Semester des Studiums lernen hinaus.
1) Sie schreiben in Ihrem Aufsatz "Digital lesen, digital schreiben, digital denken?", dass es "unter den Bedingungen des Internets [gilt], mögliche Manipulationen an Dokumenten zu erwägen, Plagiate zu erkennen und die Herkunft von Informationen zu prüfen."
Wie sehen diese Methoden zur Erkennung aus?
Sind diese – wie Sie schreiben – "unter den Bedingungen des Internets" auch verlässlich genug?
2) In Ihrem Text erwähnen Sie, dass die "graue Literatur" bzw. "Publikationen, die nicht kommerziell vertrieben wurden, an Bedeutung gewinnen und da im Internet keine "vermittelnden Instanzen" mehr existieren, müssen die User selbst den Qualitätsanspruch der Informationen überprüfen.
Ein Lehrveranstalter, bei dem ich eine Seminararbeit schreibe, hat mich davor gewarnt, dass ich Quellen vom "Holocaustzentrum Budapest" verwende, ohne einen genauen Grund zu nennen. Ich vermute, dass seiner Ansicht nach die Dokumente nicht verlässlich genug sind.
Können Sie mir konkrete Beispiele nennen, wie diese Quellenkritik bei vermeintlich verlässlichen wissenschaftlichen Institutionen wie dem Holocaustzentrum in Budapest auszusehen hat? Sind diese Methoden dieselben, nach denen ich mich bei Frage 1 erkundigt habe oder gibt es Unterschiede?
Diese Art der Quellenkritik geht ja weit über die bei traditionellen Medien übliche Quellenkritik, wie sie Geschichtsstudenten im 1. Semester des Studiums lernen hinaus.
Hanno23 - 2. Dez, 17:53